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Unser Kernteam - scroll für Mitglieder

Das Kernteam besteht aus MitbewohnerInnen, die sich langfristig ins Gemeinschaftsleben einbringen. Sie zeigen Eigeninitiative, um die gemeinsamen Werte umzusetzen und das Haus mit Leben zu füllen.

Dabei verrichten sie Aufgaben, die ersten zur Aufrechterhaltung der Infrastruktur dienen und zweitens selbige zu verbessern.

Dazu gehört beispielsweise:

  • Verständnis der internen Abläufe im und um das Haus, sowie des Stalls und Mithilfe zur Aufrechterhaltung dieser Infrastruktur.
  • Organisation von Projekten und Aktionen, welche konkrete Veränderungen und Aufwertungen des gemeinsamen Haushaltes bewirken.

Ins Kernteam kannst Du aufgenommen werden, wenn Du von einem Kernmitglied dazu vorgeschlagen wirst und in Abstimmung durch das Kernteam aufgenommen wirst. Solltest Du selbst den Eindruck haben, dass Du eigentlich ins Kernteam überwechseln möchtest, kannst Du es natürlich auch selbst vorschlagen.

Die Mitglieder des Kernteams tragen die Verantwortung für die Projekte, das Wwoofing in Haus, Stall und Garten und sind immer offen für Gedankenanstösse. Sie stehen als Gesprächspartner, gerade für neue MitbewohnerInnen und Wwoofer, gerne zur Verfügung.

 

Gabi - Im Herzen Rheinländerin!

Gabi - Im Herzen Rheinländerin!

Von Haus aus Rheinländerin! Ich liebe den rheinischen Karneval! So, schön!

Ich liebe die Natur, Kultur, Tiere, Menschen, Philosophie, Action und neue Sachen.

Ausserdem glaube ich an das Gute im Sein und daran, dass wir auf der Erde sind, um unserem Leben einen Sinn zu geben.

Kreation, in jeglicher Form, Nächstenliebe und Verständnis treiben mich von innen aus an.

Dominque und ich haben die kleine Familie von Gwen, Aileen und Lénard gegründet.

Zu meinem Lebenslauf in den letzten ein bis zwei Jahren:

Letzten Sommer habe ich eine Montessoriausbildung abgeschlossen und mache jetzt ein Studium zur Oberstufenlehrerin für Geographie. Ausserdem kümmere mich um Haus, Kind, Tier, Mann und Hof und verdiene Geld mit Kursen und als Audiopädagogin in Basel.

Mein Ziel ist es in den nächsten Jahren eine Montessorischule für Jugendliche - Erdkinderplan - zu eröffnen. Jeder, der mir dabei helfen mag, ist herzlich eingeladen, sich bei mir zu melden. 

Ansonsten könnt Ihr auch noch folgende Sites aufrufen, unter denen ich etwas publiziert habe:

https://apprendre-avec-plaisir.webnode.com/

https://montislernen.blogspot.com

www.gbitter.net

 

Dominique

Dominique

Solltet ihr es nicht erkennen: Dominique ist ein echter Schweizer mit afrikanischem Temperament!

Er ist Informatiker, hat eine Coachingausbildung gemacht und arbeitet jetzt als IT Manager in Bern.

Unsere Kinder Gwen, Aileen und Lénard sind genau die gleichen IT Geeks wie er auch!

Dominique erzählt total gerne Geschichten und wenn ihr viel gute Zeit verbringen wollt, dann müssen wir alle unbedingt mal zusammen essen.

Denn Kochen ist Dominiques Hobby und der kocht super gut!

 

Katharina und Leila! Leila ist ein Pferd!

Katharina und Leila! Leila ist ein Pferd!

"Ich bin in die Schweiz gekommen, um zu studieren. Da ich sowohl Deutsche als auch Schweizerin bin, aber bis jetzt in Deutschland gelebt habe, freue ich mich über die Möglichkeit die Schweiz samt Schönheiten und Eigenarten besser kennenzulernen.

Ich liebe es, mit Menschen etwas zu unternehmen und zusammen Spaß zu haben. Ob kochen und essen, singen, tanzen, ausreiten, spielen, lernen, reden, putzen, etwas mit den Tieren unternehmen... Es ist doch alles schöner, wenn man nicht alleine ist! :)

Mitgebracht habe ich meine Pony-Stute Leila. Sie hat sich auch schon gut eingelebt und zusammen erkunden wir die nähere Umgebung, die etwas bergiger ist als gewohnt. Doch ich mag nicht nur Pferde, ich gehe auch gerne mal mit den Ziegen spazieren oder spiele mit den Katzen „Fang-die-Schnur“. Nur die erwünschten Hühner, die fehlen hier noch... ;-)

Ich mag es auch sehr, zu reisen und Neues kennenzulernen und finde die Idee super, mit der ganzen WG und den Tieren in die Ferien zu fahren. Aber dafür müssen wir erst noch sparen oder aber eine kreative und vermarktbare Idee haben. Aber das wird noch, denn an Ideen mangelt es hier eigentlich niemandem!”